Karin Brandauer (* 29. September 1945 in Altaussee, Steiermark; † 13. November 2000 in Wien) war eine österreichische Filmregisseurin und Drehbuchautorin.
Sie war bekannt für ihre einfühlsamen und sozialkritischen Filme, die oft das Leben von Frauen und Kindern in den Mittelpunkt stellten. Brandauer war verheiratet mit dem Schauspieler <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Klaus%20Maria%20Brandauer">Klaus Maria Brandauer</a>.
Wichtige Werke (Auswahl):
Kinder der Brücke (1990): Ein Film über die Nachkriegszeit in Österreich und die Schwierigkeiten von Waisenkindern. Thematisiert <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Krieg">Krieg</a>, <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kindheit">Kindheit</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/soziale%20Probleme">soziale Probleme</a>.
Einstweilen wird es Mittag (1973): Ein Fernsehfilm, der das Leben einer Arbeiterfamilie in Wien zeigt. Behandelt Themen wie <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Armut">Armut</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Familie">Familie</a>.
Brandauer erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit, darunter den Deutschen Filmpreis. Ihr Werk gilt als wichtiger Beitrag zum österreichischen Film. Sie wird für ihr Engagement für <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/soziale%20Gerechtigkeit">soziale Gerechtigkeit</a> und die Darstellung von Frauenfiguren geehrt.
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